Die offene Reposition und interne Fixierung ist bei distalen Radiusfrakturen eine
beliebte Versorgungsmethode. Dabei ist nicht nur die Verletzung, sondern auch eine
Reihe patientenseitiger Faktoren für die postoperativen Ergebnisse ausschlaggebend.
Einen spezifischen Faktor – den Nikotinkonsum – und seinen Einfluss auf den Verlauf
nach OP einer distalen Radiusfraktur haben sich nun Forscher aus Yale vorgenommen.